Kalkulation, die auf Basis von Stücklisten bzw. Arbeitsplänen ermittelt wurde.

Anteil des Materials, der nicht den Qualitätsanforderungen entspricht.

Über den Ausrichtungsschlüssel wird festgelegt, wo sich mögliche zeitliche Puffer der Stammfolge oder einer parallelen Folge befinden:

Ein Material soll zu einem bestimmten Zeitpunkt durch ein anderes ersetzt werden. Der Auslauf des Materials wird so gesteuert, daß ab einem bestimmten Zeitpunkt der Sekundärbedarf für dieses Material auf ein Nachfolgematerial umgelenkt wird.

Nummer eines Werkauftrages oder eines Planauftrages.

Verknüpfung von Planaufträgen oder Produktionsaufträgen über mehrere Fertigungsstufen.

Die Durchlaufzeit eines Auftrags ist die Zeitspanne zwischen den Eckterminen des Auftrags abzüglich der Auftragspuffer.

Baugruppe, deren Stückliste mit Bezug zu einem Kundenauftrag gesichert wurde.

Vollständige oder teilweise Entlastung eines Auftrags. Die auf dem Auftrag aufgelaufenen Kosten werden bei der Auftragsabrechnung einem oder mehreren Abrechnungsempfängern des internen oder externen Rechnungswesens weiterbelastet.

Automatisches Verfahren in der Stücklistenauflösung, nach dem der Sekundärbedarf für Materialpositionen ermittelt wird.

Die Objekttypen, die Sie in der Engineering Workbench zusätzlich zum Fokus Ihres Arbeitsbereiches anzeigen und bearbeiten wollen.

Eine Zusammenfassung mehrerer Arbeitsplätze nach Kapazitätsplanungsaspekten.

Abbildung einer Struktur, in der Arbeitsplätze und ihre Beziehungen zueinander in Stufen dargestellt werden.

Eine Arbeitsplangruppe ist eine Zusammenfassung von Arbeitsplänen,

Beschreibung eines Fertigungsablaufs zur Herstellung von Werksmaterialien bzw. zur Erbringung von Leistungen in der Fertigungsindustrie.

Schlüssel, der die planenden Abteilungen (Arbeitsplanung, Prüfplanung, etc.) nach Gruppen unterscheidet.

Uhrzeit, zu der die Einsatzzeit des Arbeitsplatzes endet.

Uhrzeit, zu der die Einsatzzeit des Arbeitsplatzes beginnt.

Steuerung des Bearbeitungsablaufs von Änderungsobjekten im Änderungsdienst. Die Steuerung kann für den Änderungsstammsatz als auch für einzelne zugeordnete Objekte (z.B. Stückliste, Plan) festgelegt werden.

Position, die alternativ zu einer oder mehreren Stücklistenposition(en) verwendet wird. Die Disposition plant die alternativen Materialkomponenten nach der Einsatzwahrscheinlichkeit.

Zusammenfassung aller zusammengehörenden Positionen einer Stückliste, die alternativ verwendet werden.

In der mehrstufigen Stücklistenauflösung sucht das System für die darin enthaltenen Mehrfachstücklisten immer nach der eingegebenen Alternative.

Variante zu einem Arbeitsvorgang.

Automatische Ermittlung einer Alternative einer Mehrfachstückliste bei der mehrstufigen Stücklistenauflösung.

Lineare Sequenz von Vorgängen, die alternativ zu einer Sequenz von Vorgängen aus der Stammfolge abläuft.

Glättungsfaktor für den Grundwert.

Die Absatz- und Produktionsgrobplanung (SOP) ist ein Planungs- und Prognosewerkzeug, mit dem sich Ziele in den Bereichen Absatz und Produktion sowie in der gesamten logistischen Kette festlegen lassen. Hierbei werden Daten der Vergangenheit, aktuelle Daten und/oder geschätzte Zukunftsdaten berücksichtigt. Ferner kann eine Grobplanung erfolgen zur E [..]

Zeit, die benötigt wird, um den Arbeitsplatz nach der Bearbeitung der Vorgänge wieder in den Normalzustand zurückzuversetzen.

Tätigkeit, durch die der Arbeitsplatz nach der Bearbeitung der Vorgänge wieder in den Normalzustand zurückversetzt wird.

  production planning and steering Das Produktionsplanungs- und -steuerungssystem PPS ist das zentrale Daten-, Planungs- und Abwicklungssystem für die gesamte Fertigung. In diesem System werden u [..]

Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) ist ein Grenzgebiet zwischen Betriebswirtschaftslehre (insbes. Fertigungswirtschaft), Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und insbesondere der Wirtschaf [..]