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LoheWaldstück
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LoheLo·he, Lo·hen | , | , | [1] ''veraltet'' lodernde Glut, Flamme | [1] Die ''Lohe'' war in der Nacht weit zu sehen.
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Lohezum Gerben verwendete, zerkleinerte Rinde, besonders von jungen Eichen und Fichten; Gerberlohe
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Lohein heftiger Aufwärtsbewegung brennende, große Flamme[n]
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LoheLohe steht für:
Flamme (veraltet)
Gerberlohe, Mittel für die Ledergerbung
Lohe (Seefahrt), ein Konservierungsmittel für Segel und Fischernetze
eine Landschaftsbezeichnung, siehe Loch (Flurname)
Lohe, [..]
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LoheLohe (bis 1926 Niederbecksen, plattdeutsch: Nienbiesen) ist ein Stadtteil der Stadt Bad Oeynhausen im Kreis Minden-Lübbecke in Ostwestfalen.
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LoheLohe ist die allgemeine Bezeichnung für pflanzliche Gerbstoffe, die unter anderem auch zum Konservieren von Segeln und Fischernetzen in Alter Zeit gebräuchlich waren. In der Regel wird Lohe mit einem [..]
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LoheLohe (niederdeutsch Loh) war ein eigenständiges Dorf, welches ab dem 18. Jahrhundert als Quartier von Uetersen im Kreis Pinneberg eingemeindet wurde.
Das Dorf Lohe gehörte zur Verwaltung des Klosters [..]
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LoheLohe ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach in Mittelfranken.
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LoheStöckse ist eine Gemeinde im Osten des Landkreises Nienburg/Weser und ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Steimbke in Niedersachsen.
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LoheDas ehemals eigenständige Dorf Lohe ist seit 1923 ein Stadtteil von Nürnberg und bildet mit Almoshof den Statistischen Bezirk 75.
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