Ö. bezeichnet jenen gesellschaftlichen Bereich, der über den privaten, persönlichen, relativ begrenzten Bereich hinausgeht, für die Allgemeinheit offen und zugänglich ist. Ö. und damit (z. B. durch Ma [..]

Siehe auch: Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 5., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2011.

[griech.] 1) Ö. ist eine Wissenschaft, die die Erkenntnisse verschiedener Disziplinen (Biologie, Chemie, Ökonomie, Soziologie, Geografie) nutzt, um die Wechselwirkungen zwischen belebter und unbelebte [..]

Ö. D. bezeichnet die Gesamtheit aller beim Bund, den Ländern, Gemeinden sowie Stiftungen, Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts beschäftigten Arbeiter, Angestellten, Beamten sowie deren [..]

[lat.: ius publicum] Die nicht zum Privatrecht zählenden »Sonderrechte des Staates«, welche die Beziehungen zwischen Individuum und Staat (Bund, Länder, Gemeinden, etc.) und die Beziehungen zwischen d [..]

Ö. U. sind Betriebe, die sich in öffentlichem Eigentum (von Bund, Ländern, insbesondere den Kommunen) befinden. Zu unterscheiden sind: 1. gemeinwirtschaftliche ö. U., deren oberstes Unternehmensziel d [..]

Ö. M. ist eine Sammelbezeichnung für 1) die empirisch erhobene Meinung oder Einstellung der Öffentlichkeit (Bevölkerung) und 2) die in der Presse und anderen Medien publizierte Sichtweise der Einstell [..]

Der Begriff ö. O. umfasst Normen und Vorschriften, die für ein friedliches und gedeihliches Zusammenleben in einer Gesellschaft unerlässlich sind (und ggf. über die Regelungen des bürgerlichen, Straf- [..]

O. bezeichnet eine politische Ordnung, die den Herrscher und den autoritären Staat (einschließlich der ihn tragenden Beamtenschaft) über das Volk und dessen Beteiligungsmöglichkeiten stellt (z. B. das [..]

Siehe auch: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 5., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2011.