Ge·wis·sen, Ge·wis·sen | , | , | [1] ''Psychologie'' Mechanismus, der die eigenen Handlungen und Urteile anhand geltender Moralvorstellungen bewertet | [1] Nachdem er den einzigen Ochsen des ve [..]

ge·wis·sen | | | Gebissen

Hinter dem Wort Gewissen verbergen sich zum Teil recht verschiedene Vorstellungen. Um welches Wissen handelt es sich dabei? Wann ist es zuständig? Wann nützlich? Die Existenz des Gewissens scheint als [..]

Das sogenannte sch. G. hat sein Gutes, weil es einen dazu verpflichtet, als Ausgleich für das angeblich Schlechte, das man getan hat, Gutes zu tun (vgl. Absurdität).

Schon viele Jahrhunderte ehe Sigmund Freud auf die Idee kam, uns ein Über-Ich anzudichten, hatten die Konstrukteure des christlichen Glaubens es geschafft, uns eine unbestechliche interne Kontrollinst [..]

Karl HörmannLexikon der christlichen Moral LChM 1976, Sp. 706-722 I. G. hat etwas mit Wissen zu tun. Der lat. Ausdruck Conscientia, der durch Notker Labeo (+ 1022) mit G. übersetzt wurde, ka [..]

Das bewusste Wissen von Gut und Böse. Dies war eine Folge von Adams Fall. Er konnte keine Kenntnis von Gut und Böse haben, bevor irgendetwas Böses da war. Es ist erstaunlich, dass das Wort Gewissen ni [..]

Bewusstsein von Gut und Böse des eigenen Tuns; Bewusstsein der Verpflichtung einer bestimmten Instanz gegenüberBeispieledas menschliche Gewissensein ärztliches, künstlerisches Gewi [..]

Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll. Es drängt, aus ethischen, moralischen und intuitiven Gründen, be [..]