Fi·nan·zen

(Finanzverwaltung und Finanzwesen). 1. Entwicklung des Finanzwesens der Schutzgebiete. 2. Organisation der kolonialen Finanzverwaltung. Die F. der Kolonien, d.h. die Vermögenswerte, welche die Schutzg [..]

Ö. F. ist ein Sammelbegriff für alle öffentlichen Ausgaben und Einnahmen. Letztere (auch: öffentliche Abgaben) werden unterschieden nach a) Steuern, b) Gebühren, d. h. Entgelte für die tatsächliche In [..]

Dieser Begriff bedeutet, wenn man ihn frei aus dem Lateinischen übersetzt, "Geld" oder "Geldangelegenheiten". Es heißt ja auch im Sprachgebrauch: Um meine Finanzen steht es aber gar nicht gut. Häufige [..]

Die Absatzmenge, bei der alle Kosten gedeckt sind. Der Break-Even-Point kennzeichnet die Grenze zwischen der Verlust- und der Gewinnzone in Mengeneinheiten.

Differenztheoretisch steht Finanzen für die Differenz zwischen Kredit und Guthaben, das in Form von Geld bezeichntet ist, und zur Deckung des Kredites verwendet wird. Genau in diesem Sinne sprech [..]

Die Auseinandersetzung mit Finanzfragen spielt eine große Rolle im Parlament. So ist der Bundestag für die Bewilligung und Kontrolle des jährlichen Bundeshaushalts zuständig. Das Budgetrecht ist eines der wichtigsten Rechte des Parlaments. In einem transparenten, vor den Augen der Öffentlichkeit stattfindenden Verfahren beschließt der Bundestag zud [..]

Die Abgeordneten erhalten für ihr Mandat eine zu versteuernde Entschädigung als Ausgleich für Verdienstausfälle durch die Ausübung ihres Mandats (so genannte Diäten, von französisch "diète ": die tagende Versammlung). Diäten gibt es in Deutschland seit 1906,während die Mitgliedschaft im Parlament zuvor ehrenamtlich war. Durch das Abgeordn [..]

Finanzen bezeichnet im allgemeinen Sinne Geldmittel und Vermögen, im engeren Sinne die Einnahmen und Ausgaben eines Staates. In der Wirtschafts­wissenschaft werden damit alle Aktivitäten „rund um [..]