unterschiedliches Aussehen in Form und/oder Farbe von geschlechtsreifen Männchen und Weibchen; gemeint sind nur äußerlich erkennbare (sekundäre) Unterschiede

Landschaft im küstennahen Gebiet der Nordsee mit etwas höher gelegenen, sandigen und wenig ertragreichen Böden

die Gesamtheit der im Genom des einzelnen oder im Genpool einer Population mitgeschleppten, großenteils rezessiven schädlichen Gene, bei denen es sich u.a. um Letalfaktoren handeln kann, di [..]

Fressfeind, Räuber, der eine andere Art tötet und diese für seine Ernährung benötigt, Räuber-Beute-Beziehungen sind meist sehr komplex, ökologisch wirken sich Prädatoren auf stabile Populationen posit [..]

Syn. Schuppenkriechtiere, mit 5700 Arten die stärkste Ordnung der Reptilien Merkmale: mit ausgeprägter Beschuppung der Haut, Beschuppungsverhältnisse für Bestimmung bedeutsam, die meisten Arten besitz [..]

in einen bestimmten Handlungsablauf eingeschobenes, fremdes Verhaltenselement, es kann z.B. bei Fehlen eines äußeren Reizes, oft auch in Konfliktsituationen auftreten, zu den typischen Übersprunghandl [..]

lebendgebärend, die gesamte Embryonalentwicklung verläuft im mütterlichen Organismus

1. die beabsichtigte (erfolgreiche) Ansiedlung ursprünglich im Gebiet nicht heimischer Tier- und Pflanzenarten, 2. unerwünschte dauerhafte Ansiedlung eingeschleppter Tier- und Pflanzenarten, besonde [..]

die Einnahme einer neuen ökologischen Nische, die Ausgangspunkt einer neuen Entwicklungslinie sein kann

unbeabsichtigter, zur vorübergehenden Ansiedlung oder zur Einbürgerung führender Import von Tier- und Pflanzenarten in Gebiete außerhalb ihrer Arealgrenzen, die Einschleppung erfolgt zunehmend im Rah [..]